US-Prozesse sind lästig, aufwändig und teuer. Warum sollen Sie sich die zusätzliche Komplexität und Kosten eines weiteren Beraters ins Haus holen?

Das ist eine natürliche Reaktion. Sie haben Budgets zu verantworten und US-Verfahren reißen ohnedies schon ein großes Loch in Ihre Planung. Die Anwälte sind ja schon teuer genug.

Dennoch sollten Sie an dieser Stelle ehrlich zu sich sein. Auch wenn Sie über einen amerikanischen Studienabschluss verfügen, haben Sie bislang allenfalls wenige US-Verfahren als Partei begleitet. Was tun Sie in der Regel? Sie rufen die internationale Anwaltskanzlei an, die Ihnen im Kontext mit US-Verfahren einfällt oder die als Korrespondenzkanzlei Ihrer eigenen Rechtsberater fungiert. Wir stellen nicht in Abrede, dass das eine gute Wahl sein kann, auch wir arbeiten mit vielen global operierenden Wirtschaftskanzleien zusammen. Häufig ist es jedoch nicht gerade die Kanzlei, die Ihnen in der konkreten Rechtssache am meisten weiterhilft. Zudem geben Sie damit vor allem die Kostenkontrolle zu großen Teilen aus der Hand. Aber Ihnen fehlt auch ein Sparringspartner, der den Markt kennt und der – jenseits der rein rechtlichen Bewertung des Falles – ausschließlich in Ihrem Interesse handelt und Empfehlungen für Sie ausspricht.

Unser höchstes Gut ist dabei unsere Unabhängigkeit. Wir arbeiten nicht regelmäßig mit einer bestimmten Kanzlei oder mit bestimmten Dienstleistern zusammen, sondern suchen aus unserem Netzwerk oder darüber hinaus im Einzelfall diejenigen heraus, die für Ihren Fall die beste Leistung zum vertretbaren Preis erbringen. Wir erhalten auch keinerlei Vergütung oder Rückvergütung von Anwaltskanzleien. Wir arbeiten nur in Ihrem Interesse.